Geführte Besichtigungen zu den Heiligtümern und zu den Orten des geistlichen Glaubens

Auf die Entdeckung der schönsten Orte für Seele und Geist des Pilgers

Die Orte des Glaubens

Zwischen Spiritualität, Kunst, Glaube und Geschichte, hier einige Ziele für den religiösen Tourismus in Venetien und in der Lombardei 

Was den religiösen Tourismus im Veronesischem anbelangt, so seien zwei Marienheiligtümer zu erwähnen, wovon das eine die Madonna della Corona in Spiazzi und das andere die Madonna del Frassino in Peschiera ist. Hingegen im Gebiet unweit vom Gardasee entfernt sind zwei wichtige religiöse Persönlichkeiten von Bedeutung, darunter in Castiglione delle Stiviere der Heilige Luigi Gonzaga der dort das Licht erblickte und zum Schutzpatron der Jugendlichen ernannt wurde und des Weiteren im nahen Desenzano die Heilige Angela Merici, die im Ort tätig war und zur Begründerin des Ordens der Ursulinen ernannt wurde. 


Die Orte der Verehrung der Heiligen Angela Merici in Desenzano del Garda 

Obwohl ihr Körper heute in einer Kirche der Stadt Brescia ruht, wo Angela am 27. Januar 1540 verstarb, so geht ihre Geburt auf das Jahr um 1474 zurück wo sie in Desenzano del Garda das Licht erblickte. In diesem sympathischen und faszinierenden Ort der sich am gleichnamigen Golf erstreckt, kann man noch heute Spuren dieser wichtigen Heiligen Persönlichkeit antreffen und verfolgen. 

Die Orte der Verehrung des Heiligen Luigi Gonzaga in Castiglione delle Stiviere

Es ist ratsam innerhalb der Besuche des religiösen Tourismus für diesen Ausflug mit dem eigens für ihn errichteten Basilika-Heiligtum zu starten. Im Herzen der kleinen Ortschaft von Graf und Herzog Francesco Gonzaga ist die 1608 erbaute Basilika des Heiligen Luigi. Der reiche Dekor und Ausstattung des Inneren ist ebenso mit zahlreichen Gemälden versehen, die das Leben des Heiligen und das seiner Jesuiten Brüder kunstvoll darstellen. 

Das Heiligtum der Madonna del Frassino in Peschiera del Garda

Der Ort ist wegen der wundersamen Erscheinung der Madonna zwischen den Ästen einer Esche, am 11. Mai 1510 ein Ziel für den religiösen Tourismus geworden. Bei jedem Versuch sie von dort fort zu bewegen, verschwand die Statue zwischen den Ästen der Esche. Bald geschahen die ersten Wunder, wodurch eine Kapelle um die Statue herum entstanden ist, die zu darauffolgenden späteren Zeiten mit in das Heiligtum der Kirche eingegliedert wurde. 


Das Heiligtum der Madonna della Corona in Spiazzi 

Die Madonna della Corona ist womöglich einer der eindrucksvollsten Orte und Ziele des religiösen Tourismus in Italien. Es handelt sich um eine Wallfahrtskirche hoch oben auf einem Steilhang, ein Ort des Glaubens und sehr gut sichtbar, der jedoch jetzt in großer Sicherheit erreicht werden kann. Der Name der Wallfahrtskirche ist der “Krone” gewidmet, womit die steile abgründige Steinbergwand gemeint ist, die sich unter und über der höhlenartigen Terrasse der Kirche befindet und fast 800 Meter über dem darunterliegenden Etschtal ein gewagtes Panorama ermöglicht. 

Falls Sie herausfinden wollen wie man beispielsweise eine normale klassische Tour mit einem Ausflug religiöser Natur in Verbindung bringen kann, so schreiben Sie mir oder rufen Sie mich ganz einfach an.

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